Stellenausschreibung Quereinstieg im pädagogischen Vorbereitungsdienst

In der pädagogischen Ausbildung werden die während des Studiums erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Fachwissenschaften in engem Bezug zum erteilten Unterricht vertieft und um Fachdidaktik und Bildungswissenschaften erweitert.

Die pädagogische Ausbildung befähigt die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst, Schülerinnen und Schüler nach ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft zu unterrichten, zu beraten und zu betreuen. Ebenso werden Kenntnisse vermittelt, um Lernstände in der Klasse zu diagnostizieren, das eigene pädagogische Handeln zu reflektieren und um Entwicklungsprozesse an der Schule mitzugestalten.
Der Vorbereitungsdienst dauert 21 Monate und schließt mit der Zweiten Staatsprüfung oder der Prüfung zum Erwerb der Lehrbefähigung in arbeitstechnischen Fächern ab. Er ist in vier Abschnitte gegliedert:
• Einführungsphase (drei Monate, bewertungsfrei),
• erstes Hauptsemester (sechs Monate),
• zweites Hauptsemester (sechs Monate),
• Prüfungssemester (sechs Monate).
Die pädagogische Ausbildung erfolgt an Studienseminaren sowie an Ausbildungsschulen.
Die Ausbildung an den Studienseminaren ist inhaltlich und organisatorisch in Modulen und Ausbildungsveranstaltungen strukturiert. Die Ausbildung an der Ausbildungsschule umfasst Hospitationen, angeleitetem Unterricht sowie eigenverantworteter Unterricht. Die Ausbildung erfolgt in der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik sowie in einem allgemeinbildenden Unterrichtsfach.

Einsatz in den Fächer/ Lernfelder Automatisierungstechnik insbesondere Steuerungstechnik, Robotik, Elektrotechnik und Informatik.

• universitärer Abschluss (kein Bachelor-Abschluss) oder Masterabschluss der Fachrichtung Elektrotechnik/Automatisierungstechnik, der mindestens mit der Gesamtnote „befriedigend“ bewertet wurde
• erworbene Studien- und Prüfungsleistungen, aus denen ein allgemeinbildendes Unterrichtsfach abgeleitet und anerkannt werden kann. (bevorzugt Informatik) (entsprechende Nachweise sind der Bewerbung beizufügen)

Wünschenswert:
• Berufsausbildung im Bereich Elektrotechnik, Mechatronik, Informationstechnik oder Maschinentechnik
• mehrjährige Berufserfahrung
• Berufserfahrungen in Automatisierungstechnik
• Genderkompetenz
• Bereitschaft zur Mitarbeit in schulischen Gremien sowie Arbeitsgruppen

• Besoldung nach dem Anwärtergrundbetrag ANW.13Z
• Anwärtersonderzuschlag in Höhe von 70% des Anwärtergrundbetrages
• Hessenticket

In der pädagogischen Ausbildung werden die während des Studiums erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Fachwissenschaften in engem Bezug zum erteilten Unterricht vertieft und um Fachdidaktik und Bildungswissenschaften erweitert.

Die pädagogische Ausbildung befähigt die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst, Schülerinnen und Schüler nach ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft zu unterrichten, zu beraten und zu betreuen. Ebenso werden Kenntnisse vermittelt, um Lernstände in der Klasse zu diagnostizieren, das eigene pädagogische Handeln zu reflektieren und um Entwicklungsprozesse an der Schule mitzugestalten.
Der Vorbereitungsdienst dauert 21 Monate und schließt mit der Zweiten Staatsprüfung oder der Prüfung zum Erwerb der Lehrbefähigung in arbeitstechnischen Fächern ab. Er ist in vier Abschnitte gegliedert:
• Einführungsphase (drei Monate, bewertungsfrei),
• erstes Hauptsemester (sechs Monate),
• zweites Hauptsemester (sechs Monate),
• Prüfungssemester (sechs Monate).
Die pädagogische Ausbildung erfolgt an Studienseminaren sowie an Ausbildungsschulen.
Die Ausbildung an den Studienseminaren ist inhaltlich und organisatorisch in Modulen und Ausbildungsveranstaltungen strukturiert. Die Ausbildung an der Ausbildungsschule umfasst Hospitationen, angeleitetem Unterricht sowie eigenverantworteter Unterricht.
Die Ausbildung erfolgt in der beruflichen Fachrichtung Bautechnik/ Holztechnik sowie in einem allgemeinbildenden Unterrichtsfach.
Lernfeldunterricht in den Ausbildungsberufen Glaser/in, Glasverededler/in, Glasapparatebauer/in, Fachglastechnologen.

• universitärer Studienabschluss (kein Bachelor-Abschluss) oder Master-Abschluss in der Fachrichtung Bautechnik/Holztechnik, welcher mindestens mit der Gesamtnote „befriedigend“ bewertet wurde
• erworbene Studien- und Prüfungsleistungen, aus denen ein allgemeinbildendes Unterrichtsfach abgeleitet und anerkannt werden kann. (entsprechende Nachweise sind der Bewerbung beizufügen)

Wünschenswert
• Berufserfahrung im Bereich der Bau-/ Holz- oder Glastechnik
• Genderkompetenz
• Bereitschaft zur Mitarbeit in schulischen Gremien und Arbeitsgruppen (Qualitätsentwicklung)

• Besoldung nach dem Anwärtergrundbetrag ANW.13Z
• Anwärtersonderzuschlag in Höhe von 70% des Anwärtergrundbetrages
• Hessenticket